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Ausgabe 2Bielefeld, 28. Februar 2023
Bekanntmachungen
Nr. 3Eine Aufgabe im Ruhestand –
Mehrmonatige Beauftragungen in der Langzeitseelsorge
Mehrmonatige Beauftragungen in der Langzeitseelsorge
Das Kirchenamt der EKD sucht Pfarrerinnen und Pfarrer im Ruhestand, die bereit sind, für die Dauer von (in der Regel) zehn Monaten pfarramtliche Aufgaben im Ausland zu übernehmen. Gesucht werden Ruheständlerinnen und Ruheständler für Tourismusgemeinden (überwiegend in Südeuropa), kleinere Residentengemeinden (ebenfalls überwiegend in Europa) sowie kurzfristig auch für Vakanzvertretungen in deutschsprachigen Gemeinden weltweit.
Wir bieten ein monatliches Bruttoentgelt in Höhe von derzeit 510 Euro, eine mietfreie möblierte Wohnung, Hin- und Rückreisekosten sowie eine abwechslungsreiche Auslandstätigkeit in einem deutschsprachigen Umfeld. Der Arbeitsumfang entspricht 50 Prozent einer vollen Stelle. Ökumenische Offenheit, Gemeindeerfahrung und hohe Flexibilität sind Voraussetzungen für den Dienst. Auf den meisten Stellen erfolgt die Beauftragung zum 1. September und dauert bis zum 30. Juni des Folgejahres. Eine erneute Beauftragung ist bei Einvernehmen aller Beteiligten oft möglich.
Die Stellen werden nicht einzeln ausgeschrieben. Stattdessen bitten wir um eine kurze schriftliche Bewerbung zur Aufnahme in die Liste der Ruheständlerinnen und Ruheständler. Gerne können Sie dabei aber schon Präferenzen (Orte, Regionen etc.) angeben. Wir laden geeignete Bewerberinnen und Bewerber zu einem Kennenlern- und Informationsgespräch in Hannover ein und verteilen dann jeweils im März die ab Sommer zu besetzenden Stellen.
Die folgenden Gemeinden wurden in den letzten Jahren regelmäßig von Pfarrerinnen und Pfarrern im Ruhestand betreut:
Aserbaidschan | Baku | 1. September bis 30. Juni |
Bolivien | La Paz | 1. August bis 31. Mai |
Griechenland | Rhodos Kreta Thessaloniki | 1. September bis 30. Juni 1. September bis 30. Juni 1. September bis 30. Juni |
Indonesien | Jakarta und Bali | 1. August bis 31. Mai |
Italien | Arco San Remo | Ostern bis 31. Oktober 1. September bis 30. Juni |
Malta | Malta | 1. September bis 30. Juni |
Portugal | Algarve Porto | 1. September bis 30. Juni 1. September bis 30. Juni |
Serbien | Belgrad | 1. September bis 30. Juni |
Spanien | Costa Blanca Costa del Sol Fuerteventura Gran Canaria Lanzarote Mallorca Teneriffa | 1. September bis 30. Juni 1. September bis 30. Juni 1. September bis 30. Juni 1. September bis 30. Juni 1. September bis 30. Juni 1. September bis 30. Juni 1. September bis 30. Juni |
Thailand | Pattaya | 1. September bis 30. Juni |
Türkei | Alanya/Antalya | 1. September bis 30. Juni |
Zypern | Limassol | 1. September bis 30. Juni |
Wenn Sie neugierig geworden sind, stehen Ihnen für Rückfragen gerne zur Verfügung:
Heike Stünkel-Rabe
Telefon: 0511 2796-126
(besonders zum Rahmen der Beauftragung)
Telefon: 0511 2796-126
(besonders zum Rahmen der Beauftragung)
Oberkirchenrat Dr. Olaf Waßmuth
Telefon: 0511 2796-8404
(besonders zu inhaltlichen Fragen)
Telefon: 0511 2796-8404
(besonders zu inhaltlichen Fragen)
Allgemeine Informationen erhalten Sie unter www.ekd.de/auslandspfarrstellen
Kirchenamt der EKD
Heike Stünkel-Rabe
Postfach 21 02 20
30402 Hannover
Telefon: 0511 2796-126
E-Mail: TeamPersonal@ekd.de
Heike Stünkel-Rabe
Postfach 21 02 20
30402 Hannover
Telefon: 0511 2796-126
E-Mail: TeamPersonal@ekd.de
Personalnachrichten
Nr. 4Personalnachrichten der Theologinnen und Theologen
Berufungen
Pfarrerin Rebecca Basse zur Pfarrerin der 5. Kreispfarrstelle des Ev. Kirchenkreises Soest-Arnsberg,
Pfarrerin Julia Durchgraf zur Pfarrerin der 1. Pfarrstelle der Ev. Kirchengemeinde Recklinghausen-Ost, Ev. Kirchenkreis Recklinghausen,
Pfarrerin Dr. Anja Nicole Stuckenberger zur Pfarrerin der 2. Pfarrstelle der Ev. Kirchengemeinde Bochum, Ev. Kirchenkreis Bochum.
Ruhestand
Pfarrer Eckardt Koch, 3. Pfarrstelle der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Enger, Ev. Kirchenkreis Herford, zum 1. April 2023,
Pfarrerin Kirsten Potz, 6. Pfarrstelle Amt für Mission, Ökumene und kirchliche Weltverantwortung der EKvW, zum 1. April 2023,
Pfarrerin Ulrike Wortmann-Rotthoff, 2. Pfarrstelle der Ev. Kirchengemeinde Tecklenburg, Ev. Kirchenkreis Tecklenburg, zum 1. April 2023.
Todesfälle
Pfarrer i. R. Erich Heinen, zuletzt Pfarrer des Ev. Kirchenkreises Gelsenkirchen und Wattenscheid, am 16. Dezember 2022 im Alter von 88 Jahren,
Pfarrer i. R. Dr. Gerhard Limberg, zuletzt Pfarrer der Ev. Kirchengemeinde Rhynern-Drechen, Ev. Kirchenkreis Hamm, am 18. Januar 2023 im Alter von 99 Jahren,
Pfarrer i. R. Gerhard Rethmeier, zuletzt Pfarrer der Ev. Kirchengemeinde Sölde, Ev. Kirchenkreis Dortmund-Süd, am 17. Januar 2023 im Alter von 89 Jahren,
Pfarrerin i. R. Barbara Siegel-Müller, zuletzt Pfarrerin des Diakonischen Werkes der Ev. Kirche von Westfalen, Münster, am 19. Januar 2023 im Alter von 79 Jahren.
Stellenangebote
Nr. 5Sonstige Stellen
B-Kirchenmusikstelle
in der Evangelischen Trinitatis-Kirchengemeinde Mark
in der Evangelischen Trinitatis-Kirchengemeinde Mark
Suchen Sie neue Herausforderungen und möchten Sie in einem Interprofessionellen Pastoralteam (IPT) – zwei Pfarrerinnen bzw. Pfarrer und zwei Gemeindepädagoginnen bzw. Gemeindepädagogen – mitarbeiten? Haben Sie Ideen, um eine neu zusammengeschlossene Gemeinde mitzugestalten? Dann sind Sie hier richtig!
Die Evangelische Trinitatis-Kirchengemeinde Mark mit Sitz in Altena, Kirchenkreis Iserlohn, sucht zum nächstmöglichen Termin
eine B-Kirchenmusikerin/
einen B-Kirchenmusiker (m/w/d)
für eine 80-Prozent-Stelle (unbefristet).
einen B-Kirchenmusiker (m/w/d)
für eine 80-Prozent-Stelle (unbefristet).
Die Evangelische Trinitatis-Kirchengemeinde Mark entstand zum 1. Januar 2023 aus dem Zusammenschluss der Kirchengemeinden Altena, Nachrodt und Wiblingwerde.
Zu Ihren Aufgaben gehören die
- Gesamtverantwortung für die Kirchenmusik in der Kirchengemeinde,
- musikalische Gestaltung der Gottesdienste und Amtshandlungen,
- Weiterführung, Entwicklung von Chor/Bandarbeit,
- Gründung weiterer Gruppen (zurzeit gibt es einen gemischten Chor – Singteam – mit ca. 25 Sängerinnen und Sängern – moderne Kirchenmusik),
- CVJM-Posaunenchor mit neun Bläserinnen und Bläsern (fünf Trompeten/Flügelhorn, Bariton, Posaunen und Tuba).
Wir freuen uns auf Sie, eine Kirchenmusikerin bzw. einen Kirchenmusiker, die bzw. der
- eine einladende Persönlichkeit hat und Menschen, ob jung oder alt, für die Kirchenmusik begeistern kann,
- Kirchenmusik als Verkündigung, Teil der Gemeindearbeit und des kulturellen Lebens der Stadt versteht,
- aufgeschlossen gegenüber unterschiedlichen Stilen der Kirchenmusik ist,
- offen für eine Zusammenarbeit in unserer Region ist,
- Organisationsgeschick beweist und den Umgang mit modernen Medien nicht scheut,
- ein erfolgreich abgeschlossenes Kirchenmusikstudium mit B-Prüfung/Bachelor hat,
- Mitglied einer Gliedkirche der EKD ist.
Wir bieten Ihnen
- eine Festanstellung (80 Prozent) in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis,
- eine Vergütung nach BAT-KF,
- ein motiviertes Team von hauptamtlich Mitarbeitenden und ehrenamtlich Engagierten,
- die Möglichkeit, eigene Ideen und Konzepte einzubringen und zu verwirklichen,
- eine Führer-Orgel II/Ped 28 klingende Register in Altena – klanglich überarbeitet 2017,
- eine Schuke-Orgel II/Ped 19 klingende Register in Nachrodt – im Jahr 2024 Orgelneubau durch Orgelbaumeister Wiggering in Wiblingwerde,
- moderne Gemeindehäuser mit Klavier,
- kirchliche Kitas,
- sowie eine reiche Notenbibliothek, Schlagzeug, Kongas u. a. sowie ein angenehmes Arbeitsklima.
Altena und Nachrodt-Wiblingwerde bieten
- eine ländliche Umgebung mit guter Verkehrsanbindung,
- alle Schulformen,
- Kindergärten und viele Freizeitmöglichkeiten.
Gerne unterstützen wir Sie auch bei der Wohnungssuche.
Die Evangelische Trinitatis-Kirchengemeinde Mark hat sich die berufliche Förderung von Frauen zum Ziel gesetzt. Den Bewerbungen von Frauen sehen wir mit besonderem Interesse entgegen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.
Ihre Bewerbung mit den erforderlichen Unterlagen, gerne auch in digitaler Form als zusammenhängende PDF-Datei, richten Sie bitte bis zum 30. April 2023 an:
Kirchenmusikdirektor Hanns-Peter Springer
Kurt-Schumacher-Ring 10–14
58636 Iserlohn
E-Mail: hanns-peter.springer@ekvw.de
Kurt-Schumacher-Ring 10–14
58636 Iserlohn
E-Mail: hanns-peter.springer@ekvw.de
Weitere Informationen erhalten Sie von:
Landeskirchenmusikdirektor Harald Sieger
Telefon: 0521 594-293
E-Mail: harald.sieger@ekvw.de
Telefon: 0521 594-293
E-Mail: harald.sieger@ekvw.de
Kirchenmusikdirektor Hanns-Peter Springer
Telefon: 02371 13291
E-Mail: hanns-peter.springer@ekvw.de
Telefon: 02371 13291
E-Mail: hanns-peter.springer@ekvw.de
Rainer Nowak
Telefon: 02352 3904
E-Mail: nowak.rus@web.de
Telefon: 02352 3904
E-Mail: nowak.rus@web.de
Rezensionen
Die Buchbesprechungen werden allein von den jeweiligen Rezensenten verantwortet.
Nr. 6Wolf-Friedrich Schäufele:
„Kirchengeschichte II: Vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart“
Rezensent: Dr. Vicco von Bülow
„Kirchengeschichte II: Vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart“
Rezensent: Dr. Vicco von Bülow
Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2021, 1. Auflage, XX und 544 Seiten, Hardcover, Fadenheftung, 48 €, ISBN 978-3-374-05484-8
Erneut liegt ein Band aus der gelungenen Reihe „Lehrwerk Evangelische Theologie“ vor, der auf „eine Leserschaft, die Freude an theologischer Bildung hat“ (S. V) zielt. Der Marburger Kirchenhistoriker Wolf-Friedrich Schäufele zeichnet mit „Kirchengeschichte II: Vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart“ die letzten 700 Jahre Christentumsgeschichte nach.
Wissend, dass Kirchengeschichte nicht immer den besten Ruf hat, betont Schäufele in seinem konzisen Vorwort, dass das Verständnis für die Zusammenhänge wichtiger sei als Detail- und Datenwissen. Denn die Aufgabe der Kirchengeschichte sei es, verständlich zu machen, welche Transformationen und Neukonfigurationen dazu beitragen haben, dass „das Christentum, eine vor zwei Jahrtausenden im Vorderen Orient entstandene Religion, noch heute im 21. Jahrhundert […] von einer Mehrheit der Weltbevölkerung als ein plausibles Angebot der Welt- und Selbstdeutung, der Sinnstiftung und der moralischen Orientierung empfunden wird“ (S. XVII). Dabei sei im vorliegenden Band eine Konzentration auf Europa und Deutschland sinnvoll, um „angehenden Pfarrerinnen und Pfarrern und Religionslehrerinnen und Religionslehrern ein historisch begründetes Verständnis eben jener Gestalt des Christentums zu erschließen, mit der sie in ihrem Wirkungskreis aktuell konfrontiert sind und für die sie in ihrem Amt einzustehen haben“ (S. XVIII).
Die Einteilung in Zeitabschnitte ist etwas kleinschrittiger als üblich, aber einleuchtend. Im 1. Kapitel „Kirche und Theologie im Spätmittelalter (1294–1517)“ wird deutlich, dass auch diese Zeit mit ihren gesellschaftlichen, kirchenpolitischen und theologischen Entwicklungen zur Geschichte der evangelischen Kirche gehört. Ein Schwerpunkt liegt aber auf dem 16. Jahrhundert, das im 2. Kapitel „Die Reformation im deutschsprachigen Raum (1517–1555), im 3. Kapitel „Die Reformation in Westeuropa (1520–1648)“ und im 4. Kapitel „Kirche und Theologie im Konfessionellen Zeitalter (1555–1648)“ behandelt wird. Als Westfale mag man die wenigen Zeilen zum Täuferreich in Münster (vgl. S. 103) zu kurz finden, aber angesichts des Anspruchs, die großen Linien und nicht die kleinen Details zu beachten, steht eine solche Anfrage wieder etwas zurück. Und die Zusammenfassung der Zusammenhänge gelingt Schäufele hier durchweg, beispielsweise in der Charakterisierung des Protestantismus als neuer Grundtyp des Christentums: „Charakteristisch dafür ist die Aufhebung der Unterscheidung von Klerus und Laien und die daraus resultierende Ausschaltung der sakramentalen priesterlichen Heilsvermittlung sowie die konsequente Individualisierung der religiösen Existenz im Sinne einer Gottunmittelbarkeit jedes einzelnen Gläubigen.“ (S. 569)
Im 5. Kapitel „Kirche und Theologie im Zeitalter von Pietismus und Aufklärung (1648–1789)“ betont Schäufele das Verbindende dieser Bewegungen: erstens die Betonung des subjektiven Wahrheitsbewusstseins, zweitens die Orthopraxie statt der Orthodoxie und drittens die Abkehr von der polemischen Kontroverstheologie. Das wird deutlich gemacht durch den Abdruck eines sprechenden Bildes aus Johann Arndts „Vom Wahren Christentum“ (S. 227); man hätte sich noch mehr solcher Abbildungen in diesem Lehrbuch gewünscht. Aber der Westfale wird gleich wieder durch die ausführliche Darstellung des Wittgensteiner Radikalpietismus (vgl. S. 263–265) versöhnt. In der Einleitung zum 6. Kapitel „Kirche und Theologie im langen 19. Jahrhundert (1789–1918)“ betont Schäufele zu Recht: „Vieles von dem, was für unsere Lebensweise und unser Lebensgefühl heute selbstverständlich erscheint, ist erst im 19. Jahrhundert unter teilweise heftigen Verwerfungen errungen worden“ (S. 298). Diese Erkenntnis kann gerade in den heutigen kirchlichen Umbrüchen kaum genug betont werden: Die jetzige Gestalt der Kirche geht eben überwiegend nicht auf Reformation und Urchristentum zurück, sondern auf das 19. Jahrhundert. Gerade in diesem Kapitel überzeugt die Reihenfolge der behandelten Themen: zunächst die Politik, dann der Bereich Wirtschaft/Soziales, folgend die geistigen Umwälzungen und erst dann die Auswirkungen auf Christentum und Kirche. So tritt die Kirchengeschichte der Illusion entgegen, „als habe es die Theologie nur mit Theologie zu tun“ (Gerhard Ebeling). Auf das „lange“ 19. Jahrhundert folgt im 7. Kapitel „Kirche und Theologie im kurzen 20. Jahrhundert (1918–1990)“. Ob das Engagement von Kurt Gerstein wirklich „befremdlich“ (S. 430) war und der Einfluss der 68er-Bewegung auf die evangelische Kirche wirklich „gering blieb“ (S. 454), kann man fragen. Aber damit wäre man schon wieder im Bereich der Details und nicht in den Zusammenhängen, die auch für die Kirchliche Zeitgeschichte überzeugend dargestellt werden. Etwas angehängt wirkt das Unterkapitel 7.12 „Christsein in der Ökumene“, besonders der Exkurs 7.12.5 „Zur Geschichte der Ostkirchen in der Neuzeit“. Hier wäre eine bessere Synchronisation innerhalb der Lehrwerk-Reihe mit Ulrich Körtners Ökumenischer Kirchenkunde denkbar gewesen.
„Ein Wort zum Schluss“ bildet das 8. Kapitel; dort beobachtet Schäufele gegenwärtige Trends und kommt zu dem Schluss, die Geschichte der kirchlichen Transformationen werde fortgesetzt werden müssen: „Die hergebrachten volkskirchlichen Strukturen werden neuen Modellen weichen müssen […]. Innovative Modelle sind gefragt“ (S. 504). Doch er ist gerade nach dem Rückblick auf die letzten sieben Jahrhunderte überzeugt, dass dies den christlichen Kirchen mit der Hilfe Gottes auch zukünftig gelingen werde.
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